Städte setzen Zeichen für Europa
Städte weisen auf die Werte Europas hin und mahnen, dass die Coronakrise diese nicht belasten dürfe. Zum Europatag am 9. Mai sind Aktionen geplant.
Städte weisen auf die Werte Europas hin und mahnen, dass die Coronakrise diese nicht belasten dürfe. Zum Europatag am 9. Mai sind Aktionen geplant.
Die Coronakrise bedroht den europäischen Zusammenhalt. OBM Peter Kurz hält eine Koordination der EU-Staaten für wichtig und regt einen „Erholungsfonds“ an.
Die Lage an der deutsch-französischen Grenze spitzt sich zu. Die Coronakrise sorgt für hohe Belastungen. Städte verlangen dafür „pragmatische Lösungen“.
Die Coronakrise sorgt für einen Schub der Digitalisierung. Sie verändert dabei auch das Selbstverständnis von Städten. Fünf Zukunftsszenarien.
Die Coronakrise löst einen Schub für die Digitalisierung aus. Was das für Städte bedeutet, erklärt Rechtsexperte Nicolas Sonder im OBM-Interview.
OBM Ullrich Sierau aus Dortmund bezieht eindeutig Position: Ein Konzert des Sängers Xavier Naidoo sei unvereinbar mit den demokratischen Werten der Stadt.
Die Coronakrise belastet kommunale Haushalte. Als erste Stadt Bayerns führt Dinkelsbühl nun Kurzarbeit ein. Grundlage ist der neue Tarifvertrag „TV Covid“.
Um den Coronavirus einzudämmen, gibt es Grenzkontrollen – aber nur zu manchen Nachbarstaaten. Reisen Viren also lieber über Frankreich als über Belgien?
Städte fürchten, dass das Engagement gegen den Coronavirus die geplante Altschuldenlösung des Bundes aushöhlen könnte. Die Bundesregierung beruhigt.
Auf den Hilferuf nach einem Schutzschirm für Kommunen in der Coronakrise und nach finanzieller Unterstützung reagiert die Bundesregierung abwartend.