Lösungen für urbane Mobilität in der Smart City
Städte stehen vor der Herausforderung, eine nachhaltige, zukunftsfähige Mobilität zu gestalten. Digitale Instrumente können dabei helfen.
Städte stehen vor der Herausforderung, eine nachhaltige, zukunftsfähige Mobilität zu gestalten. Digitale Instrumente können dabei helfen.
Gefördertes Wohnen ist ein Instrument der urbanen Sozialplanung. Dabei gewinnt die teils prekäre Lage von Älteren an Bedeutung.
Der Städte- und Gemeindetag in Mecklenburg-Vorpommern kritisiert die Gebietsreform. Teile der Kritik nimmt das Land an.
Städte schalten sich in die Debatte um die brisante humanitäre Lage in Afghanistan ein. Erlangen ist zur Aufnahme von Flüchtlingen bereit.
Die Gebietsstrukturreform in Mecklenburg-Vorpommern sorgt auch zehn Jahre später noch für massive Kritik vom Städte- und Gemeindetag.
Stadt und Landkreis Neu-Ulm kooperieren über die Landesgrenze hinweg mit dem Digitalisierungszentrum Ulm Alb-Donau Biberach.
Viele kommunale Krankenhäuser ringen mit Defiziten. Corona spitzt die Lage zu. OBM Michael Cerny skizziert die Situation am Beispiel Amberg.
Der Kampf gegen den Klimawandel entscheidet sich lokal. Vor Ort zeigen sich progressive und bremsende Argumente. Beispiel: Kaiserslautern.
Die Smart-City-Entwicklung geht äußert heterogen vonstatten. Städte, die digitalisieren, sollten alle Facetten des Stadtlebens betrachten.
Das Innenministerium beauftragt eine Koordinierungs- und Transferstelle Smart Cities. Sie soll digitale Innovationen in die Breite tragen.