Wenn die Fußballeuropameisterschaft am 14. Juni in Deutschland angepfiffen wird, hofft die Republik nach der euphorisierenden Fußballweltmeisterschaft 2006 auf ein „zweites Sommermärchen“. In zehn Städten finden die Spiele statt. Gelsenkirchen ist mit 270.000 Einwohnern die kleinste Host City. Was der Fußball für Gelsenkirchen bedeutet, wie sich die Stadt auf das Sportereignis vorbereitet, und welche Entwicklungsimpulse sie sich davon für ihre Transformationsprozesse erhofft, erklärt Oberbürgermeisterin Karin Welge im Interview mit #stadtvonmorgen.
„Die EM dokumentiert die urbane Transformation“
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