Sie ist das Wahrzeichen der Stadt und kündet von ihrer jahrtausendalten Geschichte: Die Porta Nigra in Trier, ein altrömisches Stadttor, zählt zu den von der UNESCO ausgewählten Kulturerbestätten. Für Trier ist sie ein Fixpunkt in der Innenstadt mit hoher Identifikationskraft. Nun macht sich die Stadt auf, das markante Bauwerk neu in Szene zu setzen. Sie will das Umfeld der Porta Nigra städtebaulich zukunftsfähig ausrichten. Der Stadtumbauprozess bedarf einer großen Sensibilität: Da sind zum einen die Anforderungen, die das Welterbe an den Ort richtet. Und zum anderen kommen in ihm die mannigfaltigen Nutzungsinteressen am öffentlichen Raum in der City zusammen. Um all diese auszutarieren, bezieht die Stadt ihre Bürger in die nun anlaufende Planung ein.
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