„Boden ist endlich und kostbar. Er filtert Wasser, speichert CO2, stellt Nährstoffe bereit, ist Grundlage für die Produktion von Nahrungsmitteln und ist als Lebens- und Wohnraum existenziell für Menschen und Tiere.“ Er ist Lebensgrundlage. Um diese Lebensgrundlage zu bewahren, schwenkt die Stadt Schwerin bei ihrer Bodenpolitik um. Die neuen „Grundstückspolitischen Leitlinien“, die das Schweriner Lokalparlament vor wenigen Tagen beschlossen hat, dokumentieren ein fundamentales Umdenken beim Umgang mit kommunalen Flächenressourcen – „mit der klaren Zielsetzung, die jährliche Flächenbilanz positiv zu gestalten und den Grundstücksbestand kontinuierlich zu erweitern“, wie es in dem Papier heißt.
Erbbaurecht statt Verkauf
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